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| Amateurfunk | ||
Als Funkamateur mit dem Rufzeichen DB9JA, lizensiert
schon seit dem Jahr 1986, bin ich aktuell auf vielen
Bändern und Betriebsarten zu erreichen.Organisiert bin ich als Mitglied im DARC (Deutscher Amateur-Radio-Club e. V.) und dessen lokalen Ortsverband L11 (Essen-Haarzopf), welcher im HDB (Haus der Begegnung) beheimatet ist. Nebenbei bin ich auch noch für dessen Clubstation DL0HDB verantwortlich. Von Anfang an war für mich immer die Entwicklung und der Selbstbau von elektronischen Schaltungen, hauptsächlich auf Frequenzen oberhalb von 1 GHz, ein wichtiges und interessantes Betätigungsfeld im Amateurfunk. Daran hat sich bis heute auch nichts geändert. Amateurfunk Auf den Kurzwellenbändern bin ich hauptsächlich in den digitalen Betriebsarten PSK(31/63/125), RTTY, SSTV, FAX und auch in der sehr modernen und beliebten Betriebsart FT8 und FT4. Auf den VHF-/UHF-/SHF-Bändern bin ich hingegen bei den entsprechenden Wettbewerben hauptsächlich in SSB aktiv. Auch nutze ich seit mehreren Jahren die digitalen Sprechfunk-Betriebsarten D-STAR und DMR (Digital Mobile Radio). Das Thema Nachwuchs ist natürlich bei jedem Hobby wichtig und deshalb auch bei mir die Nr 1. Deswegen gehöre ich auch zu den Funkamateuren, die dafür sorgen, dass der Nachwuchs an neuen Funkamateuren nicht ausbleibt und so sind dann auch einige meiner sogenannten "Funk-Azubis" von Zeit zu Zeit unter dem Ausbildungsrufzeichen DN3JA aktiv on air (dieses soll ja mit der Einführung der neuen Lizenzklasse "N" entfallen). Also achtet mal auf dieses Call und seid bitte hilfsbereit, geduldig, tolerant und unterstüzt die zukünftigen Funkamateure beim Schulungsbetrieb auf den Bändern .. | ||
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| Fotografie (Digital & Analog) |
Schon seit meiner Schulzeit, dort war ich im Schullabor
und im Schulstudio aktiv, fasziniert mich die Fotografie
und
bin dieser dann auch bis zum heutigen Tag treu
geblieben.
Mein Motto lautet seit diesen Tagen: Fotografie ist
"Malen mit Licht"!Meine Hauptinteressengebiete liegen in den Bereichen Natur (Landschaft und Tiere) und Technik (hauptsächlich historische Fahrzeuge und Technik). Auch sind für mich Lost Places (abandoned premises) sehr von Interesse. Man kann mich aber ab und zu auch am Flughafen Düsseldorf (DUS / EDDL) antreffen, wo ich gerade interessante Flugzeuge "spotte". Besonders die Flugzeugmuster Airbus A380, Boeing B777 und Boeing B787 haben es mir angetan. Wenn dann auch mal eine besonders interessante und schöne Lackierung dabei ist. Ich empfinde eine besondere Leidenschaft für die neue und alte Fotografie - sprich Digital und Analog. Denn ich meine, dass sich Tradition und Moderne nicht ausschließen sollten. So sammle ich nebenbei auch noch historische Kameras (Kleinbild, Mittelformat und Sofortbild) nicht nur aus Leidenschaft, sondern nutze sie ab und zu auch für meine fotografischen Projekte. Denn diese Kameras sind für mich eben keine Museumsstücke. Fotografie (Digital & Analog) Wenn es dann am Ende soweit ist und ich dann meine analogen Filme "verschossen" habe, entwickle ich diese übrigens in meinem kleinen Heimlabor auch noch selbst. Das ist für mich schon ein besonderes haptisches und entschleunigendes Erlebnis, den fertig entwickelten Analogfilm (S/W und C-41) in meinen Händen zu halten und dann das Endergebnis zu sehen.
Wenn du ein paar aktuelle und ausgesuchte Fotos aus den
Bereichen Digital und Analog von mir sehen willst,
besuche
dazu doch einfach mal meine private Fotogalerie. Diese
befindet sich ständig im Um-/Ausbau und wird dann auch
von
mir aktualisiert und mit neuen Inhalten bestückt. Es
wäre
also schön, wenn du hin und wieder mal dort
vorbeischauen
würdest.
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| Geocaching |
Am 14. Dezember 2008 habe ich mich auf der offiziellen
Geocaching-Webseite als Nutzer registriert und betreibe
seitdem unter dem Geocacher-Namen und Pseudonym
"TomiXNet" das schöne Outdoor-Hobby Geocaching.Dieses hat mich in den vergangenen Jahren an so viele verschiede, schöne und interessante Orte und Plätze geführt, die ich vielleicht so garnicht besucht oder auch gefunden hätte.
Aber was ist denn eigentlich dieses Geocaching?
Geocaching, auch Stash-Hunting genannt, ist eine moderne Form der Schnitzeljagd, bei der mittels GPS (Global Positioning System) und Koordinaten aus dem Internet ein geheimes Versteck, nachfolgend Cache genannt, gefunden werden muss. Der verwendete englische Begriff Cache bedeutet frei übersetzt geheimes Versteck/Lager und ist hiefür eine wirklich passende Bezeichnung. Geocaching In diesem "geheimen Versteck" befindet sich dann ein verschließbarer und ein (hoffentlich!) wasserfester und wasserdichter Behälter mit unterschiedlichem Inhalt als Tauschobjekte und natürlich dem Logbuch, in dem sich der Finder mit seinem Cachernamen mit Datum und Uhrzeit verewigt. Das Logbuch ist aber das wichtigste Element in so einem Geocache. Anschließend wird dieser Fund auch noch auf der offiziellen Geocaching-Webseite geloggt und so dem jeweiligen Geocacher gutgeschrieben. Dessen Leistung wird ausschließlich an der Anzahl der Funde gemessen (siehe Logo). Die Datenbank, in der alle Geocaches der Welt gelistet sind, ist unter der Webseite geocaching.com aufrufbar. Hier sind bis zum heutigen Tag auch die meisten Geocacher aktiv. Es gibt aber noch eine alternative Datenbank in Deutschland z. B. unter der URL opencaching.de. Desweiteren gibt es noch diverse spezielle Datenbanken im Netz zu finden. | |
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| Touren mit dem Fahrrad (E-Bike) |
Ein E-Bike (elektrisches Fahrrad / Pedelec) ist ein
Fahrrad, das
zusätzlich mit einem Elektromotor ausgestattet ist, der
den Fahrer beim Treten unterstützt. Im Unterschied zu
herkömmlichen Fahrrädern kombiniert ein E-Bike also die
Muskelkraft des Fahrers mit der Leistung eines Motors,
wodurch längere Distanzen oder hügelige Strecken
leichter zu bewältigen sind.
Merkmale eines E-Bikes:
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| Touren mit dem E-Scooter |
Ein E-Scooter (Elektro-Scooter) ist ein elektrisch
betriebenes, kleines Fahrzeug, das oft einer Mischung
aus Tretroller und Motorrad ähnelt. Er wird von einem
Elektromotor angetrieben und kann in der Regel über
einen Gashebel oder ein Daumengas gesteuert werden. Die
meisten E-Scooter haben kleine Räder und sind kompakt
gebaut, was sie besonders praktisch für den Stadtverkehr
und kurze Strecken macht. Typische Merkmale eines E-Scooters: Elektromotor: Anstelle eines Verbrennungsmotors nutzt er einen Akku, der regelmäßig aufgeladen werden muss. Geschwindigkeit: Die Geschwindigkeit liegt oft bei etwa 20 km/h bis 25 km/h, je nach Modell und Land (In Deutschland sind dies 20 km/h mit max. 10% Toleranz). Akku: Der Akku ist wiederaufladbar und kann je nach Modell eine Reichweite von 10 bis 60 Kilometern bieten (dies ist von einigen Faktoren wie Gewicht, Untergrund, Temperatur, etc abhängig). Leicht zu transportieren: Die meisten Modelle sind zusammenklappbar, wodurch sie in öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Auto transportiert werden können. Leider gehen viele NVU (Nach-Verkehrs-Unternehmen) in Deuschland den Weg, diese nützlichen Gefährte in den Bahnen aus absolut unbegründeten Vorurteilen zu verbieten. E-Scooter werden oft für kurze Strecken verwendet, sind umweltfreundlicher als Autos und haben in vielen Städten die Mobilität im Nahverkehr stark vereinfacht. | |
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| Wandern |
Wandern ist eine Freizeitaktivität, bei der man zu Fuß
längere Strecken durch die Natur zurücklegt, oft durch
Wälder, Berge oder entlang von Flüssen. Ziel des
Wanderns ist es, die Natur zu erleben, frische Luft zu
genießen und körperlich aktiv zu sein. Dabei gibt es
verschiedene Schwierigkeitsgrade – von leichten
Spaziergängen bis hin zu anspruchsvollen
Bergwanderungen. In vielen Kulturen wird Wandern nicht nur als sportliche Aktivität, sondern auch als Möglichkeit zur Entspannung, Reflexion und Erholung geschätzt. In Deutschland und der Schweiz gibt es zahlreiche Wanderwege, die gut ausgeschildert und auf verschiedene Konditionslevel abgestimmt sind. Begleitet mich also auf meinen kurzen und auch langen Wandertouren auf YouTube und Komoot. | |
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| Unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) |
Ein unbemanntes Luftfahrzeug oder Drohne (englisch für
unmanned aerial vehicle, UAV) ist ein Luftfahrzeug ohne
eine an Bord befindliche Besatzung. Die Steuerung und
Navigation erfolgt entweder ferngesteuert, entlang eines
vorprogrammierten Flugwegs oder auch vollständig
autonom. Unbemannte militärische Luftfahrzeuge sind oft
Teil eines umfassenderen Systems (engl. unmanned
aircraft system, UAS). Umgangssprachlich werden mitunter
auch ferngesteuerte Flugmodelle und Multicopter als
Drohnen bezeichnet.Selber nutze ich diese Drohnen teilweise als mein fliegender Kameramann, welcher vor oder hinter mir her fliegt und mich bei meinen Radtouren oder Wanderungen aus einer mal anderen Perspektive filmt. Eine auf der Stelle fliegende Drohne nutze ich dann auch für meinen Video-Anmoderation für YouTube. Besonders für diese Zwecke habe ich mir die kleine DJI Neo besorgt. Sie ist klein, leicht und auch ohne Controller universell einsetzbar und ist von Anfang an mein ständiger Begleiter bei meinen Fahrrad- und Wandertouren. Ich selber fliege die fogenden Modelle vom Marktführer DJI:
Weitere Informationen:
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| Elektronik (IT- und HF-Technik) |
Da mich die Elektronik schon seit den Kindheitstagen
faszinierte, entschloss ich mich, eine Ausbildung zum
Kommunikationselektroniker der Fachrichtung
Informationstechnik (KEI) zu machen. Dieser Beruf wurde
dann im Jahr 1997 durch die Bezeichnung
IT-Systemlektroniker ergänzt, welcher nun auch die
Bereiche Computer-Netzwerke und Telekommunikation
abdeckte.In meiner Freizeit habe ich viele elektronische Projekte realisiert. So habe ich zum Beispiel diverse Schaltungen im Bereich des Amateurfunk entwickelt und die dafür notwendigen PCBs konzipiert. Viele meiner aktuellen Projekte befassen sich mit dem Thema Mess- und Regeltechnik und wurden allesamt im LoRaWAN realisiert. Zusätzlich betreibe ich für das LoRaWAN auch ein öffentliches Gateway vom Typ Dragino LG02. | |
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| Mess- und Regeltechnik (Raspberry PI, Arduino, ESP32 und LoRaWAN) |
Wie ich im Bereich Elektronik & Messtechnik schon kurz
beschrieben habe, verwende ich für meine Projekte im
Bereich Amateurfunk sowie Mess- und Regeltechnik häufig
die Komponenten Raspberry PI, Arduino und ESP32.Im Einsatz sind bei mir fast alle Modelle der Raspberry-PI-Reihe wie der Arduino UNO, Arduino Nano und Arduino Mega 2560. Seit einiger Zeit verwende ich auch den stromsparenden ESP32 für viele meiner Projekte (z. B. im Bereich LoRaWAN), der einige besondere Features für meine Projekte bietet. LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) ist ein drahtloses Netzwerkprotokoll speziell für das Internet der Dinge (IoT). Es ermöglicht energieeffiziente und kostengünstige Kommunikation über weite Entfernungen, was ideal für Geräte ist, die nur kleine Datenmengen senden, wie Sensoren und Messgeräte. Typische Anwendungen sind die Überwachung von Umweltdaten, Smart Cities, Landwirtschaft, Logistik und Industrie 4.0. Hier sind die wichtigsten Eigenschaften von LoRaWAN: Große Reichweite: LoRaWAN kann Daten über mehrere Kilometer hinweg senden, oft zwischen 2 bis 10 km in städtischen Gebieten und bis zu 15 km oder mehr in ländlichen Regionen. Geringer Energieverbrauch: Die Technologie ist für batteriebetriebene Geräte optimiert und erlaubt eine mehrjährige Batterielaufzeit, da die Sensoren nur geringe Datenmengen übertragen und im "Schlafmodus" verbleiben, wenn sie nicht senden. Geringe Bandbreite: LoRaWAN ist auf Anwendungen mit niedriger Datenrate ausgelegt, ideal für einfache, periodische Übertragungen (z.B. Temperatur oder Luftfeuchtigkeit). Unlizenzierte Frequenzen: LoRaWAN nutzt das lizenzfreie ISM-Band (Industrie, Wissenschaft und Medizin), was es günstig und weltweit zugänglich macht. Netzwerktopologie: LoRaWAN basiert auf einer Stern-Topologie, bei der Endgeräte (wie Sensoren) direkt mit Gateways kommunizieren, die dann die Daten an zentrale Server weiterleiten. Die Technologie ist beliebt für IoT-Anwendungen (IoT => Internet of Things, deutsch: Internet der Dinge), da sie eine einfache, kostengünstige Möglichkeit bietet, eine große Anzahl von Geräten zu vernetzen und Daten über weite Entfernungen zu sammeln. |
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| Programmieren (Assembler, C, C++, C#, Python) |
Von Anfang an war es mir wichtig, die benötigte Software
für meine Projekte möglichst selbst zu schreiben. Damals
habe ich mich hauptsächlich auf die Programmiersprachen
Assembler, Pascal und C/C++ festgelegt.In der Anfangszeit (80er & 90er Jahre) habe ich viele Projekte mit einem Intel MCS-51-Mikrocontroller mittels MCS-51-Assembler realisiert. Heute sieht es natürlich anders aus und ich verwirkliche all meine Projekte mittels Raspberry PI,Arduino und ESP32. Dabei kommt natürlich die Programmiersprache C/C++ zum Einsatz. Unter Microssoft Windows programmiere ich seit einiger Zeit gerne mit der Programmiersprache C#. Egal, ob ich einfache Konsolenanwendungen oder umfangreiche GUI-Apps erstelle. Auch die bekannte und beliebte Scriptsprache Python ist bei mir unter den Favoriten. |
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| Und gibt es sonst noch was? |
Anschließend würde ich mich auch noch freuen, wenn Du
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